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Kultur: Ganz große Klassik am 1. Advent

Seine Karriere führte von Anbeginn steil nach oben, doch das Jahr 2007 war für Roman Patkoló besonders erfolgreich: gemeinsam mit der Geigerin Anne-Sophie Mutter brachte er das Doppelkonzert für Violine, Kontrabass und Orchester von André Previn in Boston zur umjubelten Uraufführung. Und er wurde mit gerade mal 25 Jahren Professor an der Musikhochschule München.

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Seine Karriere führte von Anbeginn steil nach oben, doch das Jahr 2007 war für Roman Patkoló besonders erfolgreich: gemeinsam mit der Geigerin Anne-Sophie Mutter brachte er das Doppelkonzert für Violine, Kontrabass und Orchester von André Previn in Boston zur umjubelten Uraufführung. Und er wurde mit gerade mal 25 Jahren Professor an der Musikhochschule München.

Der slowakische „Teufelsbassist“ stellt in der Reihe „Klassik am Sonntag“ zwei anspruchsvolle Werke komponierender Kontrabassisten des 18. und 19. Jahrhunderts vor: das Kontrabasskonzert Nr. 15 (!) von Johann Matthias Sperger (1750-1812) und Giovanni Bottesinis Tarantella für Kontrabass und Orchester, ein virtuoses Paradestück für das größte Streichinstrument, das in diesem Konzert sicher einige begeisterte Anhänger mehr finden wird. „Ganz große Klassik“ ist das Motto dieses von Clemens Goldberg moderierten Sonntagnachmittagskonzertes, in dem die Brandenburger Symphoniker unter Leitung von Michael Helmrath außerdem Werke von Mozart und Haydn spielen.A.W.

30. November, 16 Uhr, Großer Saal: Klassik am Sonntag

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