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Kultur: Gegen Neuordnung Hauptstadtkulturfonds

Eine Initiative Berliner Künstler hat gegen die Neuordnung des Hauptstadtkulturfonds protestiert. Der Kuratorin Adrienne Goehler sei das Stimmrecht bei den Entscheidungen über die Projektförderung entzogen worden, dies sei ein „unverständlicher Affront“, erklärten die Intendanten des Theaters Hebbel am Ufer und des Gorki Theaters, Mathias Lilienthal und Volker Hesse, sowie Vertreter der Sophiensaele, des Dachverbandes Zeitgenössischer Tanz und des Festivals Transemdiale.

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Eine Initiative Berliner Künstler hat gegen die Neuordnung des Hauptstadtkulturfonds protestiert. Der Kuratorin Adrienne Goehler sei das Stimmrecht bei den Entscheidungen über die Projektförderung entzogen worden, dies sei ein „unverständlicher Affront“, erklärten die Intendanten des Theaters Hebbel am Ufer und des Gorki Theaters, Mathias Lilienthal und Volker Hesse, sowie Vertreter der Sophiensaele, des Dachverbandes Zeitgenössischer Tanz und des Festivals Transemdiale. Gleichzeitig forderten Bü 90/Die Grünen, die Unabhängigkeit des Kulturfonds zu sichern. In einem Antrag erklärte die Fraktion, die Kuratorin müsse eine Stimme im gemeinsamen Ausschuss von Bund/ Land erhalten.

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