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Kultur: Geschichten von August Burda

August Burda war von 1936 bis 1948 Küster in der katholischen Propsteikirche St. Peter und Paul.

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August Burda war von 1936 bis 1948 Küster in der katholischen Propsteikirche St. Peter und Paul. Mit viel Engagement, schriftstellerischem Fleiß, Einfühlungsvermögen und religiöser Begeisterung hat Burda in dieser Zeit 17 Geschichten um die Potsdamer Pfarrkirche aufgeschrieben, die bis in die Zeit vor der Reformation zurückreichen, als Potsdam noch römisch-katholisch war. Michael Kindler und Manfred Gläser lesen am Dienstag, dem 3. August, um 19.30 in der Arche, Am Bassin 2, zum letzten Mal vier Geschichten aus Burdas Manuskript „Zirkelschlag auf geweihtem Boden“. Für die Recherchen seiner Geschichten konnte Burda noch auf das Archiv der St. Peter und Paul-Gemeinde zurückgreifen, das in der Bombennacht am 14. April 1945 vollständig verbrannt ist. kip

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