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DIE PREISE: Gewinner nach Kategorien

Die einen kamen und sahen, die anderen siegten: Wie in den vergangenen Jahren besuchten auch diesmal zwischen 7000 und 8000 Menschen das „Sehsüchte“-Festival.Die wichtigsten Preise gingen 2016 an: „Fado“ von Jonas Rothlaender (dffb Berlin) in der Kategorie bester Spielfilm lang (5000 Euro).

Stand:

Die einen kamen und sahen, die anderen siegten: Wie in den vergangenen Jahren besuchten auch diesmal zwischen 7000 und 8000 Menschen das „Sehsüchte“-Festival.

Die wichtigsten Preise gingen 2016 an: „Fado“ von Jonas Rothlaender (dffb Berlin) in der Kategorie bester Spielfilm lang (5000 Euro). Als bester Spielfilm kurz (2000 Euro) wurde „Ameryka“ von Aleksandra Terpinska (Polen) ausgezeichnet. Bester Dokumentarfilm lang (5000 Euro): „Tiempo Suspendido“ von Natalia Bruschtein (Mexiko). Bester Dokumentarfilm kurz (2500 Euro): „My Silicone Love“ von Sophie Dros (Großbritannien). Bester Animationsfilm (2500 Euro): „Ruben Leaves“ von Frederic Siegel . Produzentenpreis (3000 Euro): „Trash Detective“ von Dominik Utz & Martin Schwimmer. Future-Teens-Preis (2500 Euro): „Le sommeil des amazones“ von Berangere McNeese (Belgien). Future-Kids-Preis (2500 Euro): „Robin & Necki“ von Beatrice Viktoria Matis (Filmuni Babelsberg). alm/kix

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