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Kultur: Hannelore Lehmann über Meseberg

Im Rahmen der Reihe „Streifzüge durch die brandenburgisch-preußische Geschichte“ lädt die Stadt- und Landesbibliothek zu einem erneuten Vortrag am Mittwoch, 10. Januar um 19 Uhr ein.

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Im Rahmen der Reihe „Streifzüge durch die brandenburgisch-preußische Geschichte“ lädt die Stadt- und Landesbibliothek zu einem erneuten Vortrag am Mittwoch, 10. Januar um 19 Uhr ein.

Die Historikerin Hannelore Lehmann hat sich mit der wechselvollen Geschichte des kleinen Dorfes Meseberg und seines Schlosses beschäftigt. „Wo liegt denn das, Meseberg?“ wird oft gefragt, trotz relativ häufiger Präsenz des neuen Gästehauses der Bundesregierung in den Medien. Anhand von Quellen und Lichtbildern bietet die Referentin eine kurze Übersicht über die Geschichte des Ortes von den Anfängen bis in die Gegenwart - ein weit über Meseberg selbst hinausgehendes Bildungserlebnis.

Den Zuhörern begegnen Namen wie Hermann v. Wartensleben, den Onkel Kattes und Erbauer der jetzt von der Messerschmitt-Stiftung sanierten Schlosses; Prinz Heinrich und Major von Kaphengst, sowie Fontane und C. Robert Lessing - Herausgeber der Vossischen Zeitung und Großneffe des Dichters Lessing. Phänomene brandenburgischer Geschichte werden in der kleinräumigen Dimension eines Ruppiner Dorfes greifbar. PNN

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