Kultur: Havel-Slam im Waschhaus
Fünf Minuten müssen reichen. Fünf Minuten, dann heißt es entweder Top oder Flop.
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Fünf Minuten müssen reichen. Fünf Minuten, dann heißt es entweder Top oder Flop. Beim Poetry Slam, dem fröhlich-verbalen Wettstreit von Sprachkünstlern und Wortakrobaten, zählt jede Minute. Das Waschhaus in der Schiffbauergasse öffnet am morgigen Mittwoch wieder für den hauseigenen Havel-Slam die Bühne für kreative Texter, die um die Gunst des Publikums buhlen. Fünf Minuten hat jeder Poet, seine Werke vorzustellen. Und das Publikum applaudiert die besten Akteure mit ihren selbst geschriebenen Texten in das Finale. Poesie trifft auf Kurzgeschichten, Vortrag auf Performance. Literarische Hochgenüsse sind garantiert und das Publikum ist eingebunden. Moderiert wird der Havel-Slam von Temye Tesfu und Robin Isenberg. Los geht es um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 7, ermäßigt 5 Euro. PNN
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