Kultur: Heimsucher und Kosmopolit
„Die Heimsucher und der Kosmopolit“ ist ein Forschungsprozess, ein Experiment mit offenem Ausgang. Gemeinsam mit der Künstlerin Birgit Ramsauer und der Choreografin Anja Kozik begeben sich die Tänzer und Musiker der Potsdamer Oxymoron Dance Company am heutigen Freitag und dem Wochenende im T-Werk auf die Suche nach einer darstellbaren Essenz der Grundfragen unseres Lebens.
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„Die Heimsucher und der Kosmopolit“ ist ein Forschungsprozess, ein Experiment mit offenem Ausgang. Gemeinsam mit der Künstlerin Birgit Ramsauer und der Choreografin Anja Kozik begeben sich die Tänzer und Musiker der Potsdamer Oxymoron Dance Company am heutigen Freitag und dem Wochenende im T-Werk auf die Suche nach einer darstellbaren Essenz der Grundfragen unseres Lebens. Woran glauben wir und welches Lebenszentrum ist dafür nötig? Können wir als staatenlose Weltbürger existieren? Wo liegt die Synthese aus partikularistischer und universeller Motivation? Ausgehend von den Fotografien Marek Kuceras, die im Rahmen der Ausstellung „Temporary Art Zone“ auf dem Gelände der Schiffbauergasse entstanden, sucht die neue Produktion der Oxymoron Dance Company nach einer körperlichen Auseinandersetzung mit diesen Fragen, die neben der choreografischen Darstellung auch den konkreten Ort der Aufführung mit einbezieht und so nach einer Verbindung von Tanz, Performance und Bildender Kunst sucht. kip
„Die Heimsucher und der Kosmopolit“ am heutigen Freitag und morgigen Samstag, 20 Uhr, am Sonntag, 18 Uhr, im T-Werk, Schiffbauergasse. Der Eintritt kostet 12 Euro
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