Kultur: „Jakob der Lügner“ bei „Lebenszeichen“
Mit der Verfilmung von Jurek Beckers Roman „Jakob der Lügner“, in der Regie von Frank Beyer, wird am morgigen Mittwoch um 18 Uhr die kleine Reihe „Lebenszeichen“ im Filmmuseum, Breite Straße 1A, eröffnet. Unter dem Titel „Lebenszeichen“ findet so die inzwischen vierte Filmreihe in Kooperation mit dem Studiengang Europäische Medienwissenschaft der Universität und Fachhochschule Potsdam statt.
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Mit der Verfilmung von Jurek Beckers Roman „Jakob der Lügner“, in der Regie von Frank Beyer, wird am morgigen Mittwoch um 18 Uhr die kleine Reihe „Lebenszeichen“ im Filmmuseum, Breite Straße 1A, eröffnet. Unter dem Titel „Lebenszeichen“ findet so die inzwischen vierte Filmreihe in Kooperation mit dem Studiengang Europäische Medienwissenschaft der Universität und Fachhochschule Potsdam statt. Derzeit mit Bezug auf das Thema „Radio im Film“.
Mit Film und Radio begann im 20. Jahrhundert das Zeitalter der modernen Massenmedien. Beide Medien veränderten die (Selbst-)Wahrnehmung der Gesellschaft unumkehrbar. In einem Gang durch die Filmgeschichte werden Filme präsentiert, in denen das Radio eine zentrale Rolle spielt, sei es als Technologie oder als soziale Institution. Die Einbeziehung des Radios in den Film offenbart charakteristische Eigenschaften beider Medien und veranschaulicht die ihnen in der jeweiligen Zeit hinterlegten ideologischen Konzepte. Am 26. Januar, ebenfalls 18 Uhr, wird dann in der Reihe „Lebenszeichen“ der Film „Piratensender Powerplay“ gezeigt. kip
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