Kultur: Jean Paul-Briefe im Schlosstheater
In dem musiklisch-literarischem Abend „Eine Menge Berliner erwarten Sie mit Verlangen“ am kommenden Donnerstag um 20 Uhr im Schlosstheater im Neuen Palais werden Briefe von und an Jean Paul aus den Jahren 1797 bis 1800 gelesen.Die Veranstaltung präsentiert eine Korrespondenz, deren kulturgeschichtliche Dimensionen noch zu entdecken sind.
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In dem musiklisch-literarischem Abend „Eine Menge Berliner erwarten Sie mit Verlangen“ am kommenden Donnerstag um 20 Uhr im Schlosstheater im Neuen Palais werden Briefe von und an Jean Paul aus den Jahren 1797 bis 1800 gelesen.
Die Veranstaltung präsentiert eine Korrespondenz, deren kulturgeschichtliche Dimensionen noch zu entdecken sind. Größtenteils unbekannte Ausschnitte des Briefwechsels mit Jean Paul werden in der von Norbert Miller verantworteten Edition der „Briefe an Jean Paul“, der Vierten Abteilung der Historisch-kritischen Jean-Paul-Ausgabe (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), veröffentlicht.
Morgen wird der dritte Band nun vorgestellt. Im Zentrum der Lesung mit Katja Lange-Müller und Norbert Miller stehen Briefe aus Leipzig, Weimar und Berlin. Das „ensemble 1800“ spielt zeitgenössische Trio-Bearbeitungen von Mozart-Opern.
Anmeldungen zur Veranstaltung bitte bei Gisela Lerch, Akademie der Wissenschaften, Tel. 030/20370-657 PNN
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