Kultur: John Eliot und der Monteverdi Choir Noch Restkarten für das heutige Konzert
„Wenn es einen Nobel-Preis für Chorgesang gäbe, dann würde ihn der Monteverdi Choir bekommen“, bescheinigte einmal die Zeitung „Le Monde“ diesem 1964 von Sir John Eliot Gardiner gegründeten Spitzenensemble für historische Aufführungspraxis. Auch wenn im Laufe vieler gemeinsamer Jahre ein wahrer Regen von Preisen und Ehrungen auf den in London ansässigen Chor und seinen legendären Spiritus Rector niederging – über den kürzlich vom „Gramophone Magazine“ verliehenen Titel „World’s Greatest Choir“ ist man an der Themse besonders stolz.
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„Wenn es einen Nobel-Preis für Chorgesang gäbe, dann würde ihn der Monteverdi Choir bekommen“, bescheinigte einmal die Zeitung „Le Monde“ diesem 1964 von Sir John Eliot Gardiner gegründeten Spitzenensemble für historische Aufführungspraxis. Auch wenn im Laufe vieler gemeinsamer Jahre ein wahrer Regen von Preisen und Ehrungen auf den in London ansässigen Chor und seinen legendären Spiritus Rector niederging – über den kürzlich vom „Gramophone Magazine“ verliehenen Titel „World’s Greatest Choir“ ist man an der Themse besonders stolz. Und in der Tat: Überirdische Klangschönheit, stilistische Wandelbarkeit und Transparenz des Chores suchen weltweit Ihresgleichen. Gemeinsam mit „seinen“ English Baroque Soloists huldigt Sir John Eliot am heutigen Freitag um 20 Uhr im Nikolaisaal in der Wilhlem Staab Straße 10/11 einmal mehr seinem persönlichen „Schutzheiligen“ Johann Sebastian Bach, dessen Motetten an diesem Abend erklingen werden. Das Programm wird ergänzt durch Auszüge aus den „Rosenkranzsonaten“ von Heinrich Ignaz Franz Biber. Es gibt noch einige wenige Restkarten! Restkarten in der Ticket-Galerie im Nikolaisaal oder unter Tel.: (0331) 28 888 28. kip
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