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Kultur: Julia Franck liest aus „Rücken an Rücken“

Nach dem internationalen Erfolg von „Die Mittagsfrau“ erzählt Julia Franck in ihrem neuen Roman „Rücken an Rücken“, der im Fischer Verlag erschienen ist, eine ergreifende Familiengeschichte im Deutschland der 50er und 60er Jahre. Die Geschichte um die jüdische Kommunistin und Bildhauerin Käthe, die die Nazizeit überlebte, begleitet das Geschwisterpaar Thomas und Ella auf der Suche nach einem Lebensweg jenseits von Utopie und Einsamkeit.

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Nach dem internationalen Erfolg von „Die Mittagsfrau“ erzählt Julia Franck in ihrem neuen Roman „Rücken an Rücken“, der im Fischer Verlag erschienen ist, eine ergreifende Familiengeschichte im Deutschland der 50er und 60er Jahre. Die Geschichte um die jüdische Kommunistin und Bildhauerin Käthe, die die Nazizeit überlebte, begleitet das Geschwisterpaar Thomas und Ella auf der Suche nach einem Lebensweg jenseits von Utopie und Einsamkeit. Sie erzählt von großer Liebe ohne Rückhalt – eine Familiengeschichte, die zum Gesellschaftsroman wird.

Innerhalb des Berlin-brandenburgischen Lese-Marathons „Stadt Land Buch 2011“ ist Julia Franck am morgigen Sonntag um 11 Uhr im Hans Otto Theater zu Gast. Die Literaturkritikerin Meike Fessmann moderiert die Veranstaltung und führt nach der Lesung ein Gespräch mit der Autorin. kip

Eintritt 10/erm. 7 Euro, Hans Otto Theater, Schiffbauergasse 11,

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