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Kultur: „Kinder von Golzow“

Was 1961 mit einem 15-Minuten-Film begann, wuchs sich zur filmischen Unternehmung mit der weltweit längsten Produktionsdauer aus. Vor mehr als einem halben Jahrhundert begannen die Dokumentarfilmer Barbara und Winfried Junge, die Lebenswege der „Kinder von Golzow“ im Oderbruch mit der Filmkamera zu begleiten.

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Was 1961 mit einem 15-Minuten-Film begann, wuchs sich zur filmischen Unternehmung mit der weltweit längsten Produktionsdauer aus. Vor mehr als einem halben Jahrhundert begannen die Dokumentarfilmer Barbara und Winfried Junge, die Lebenswege der „Kinder von Golzow“ im Oderbruch mit der Filmkamera zu begleiten. Am heutigen Mittwoch zeigen sie ab 19 Uhr im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Am Neuen Markt, „Wenn ich in die Schule geh“ (1961) und „Elf Jahre alt“ (1966). Im anschließenden Gespräch mit den Regisseuren, der einstigen Klassenlehrerin von 1961 und der Leiterin des Golzower Museums kommen die wechselnden Bedingungen zur Sprache, unter denen die filmische Dokumentation bis 2007 entstand. Der Eintritt kostet 3 Euro. PNN

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