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Kultur: Klein, aber fein

Größe ist nicht alles: Seit Sonntag, den 1. Dezember, sind in der Galerie Sperl wieder „Kleine Formate“ zu sehen.

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Größe ist nicht alles: Seit Sonntag, den 1. Dezember, sind in der Galerie Sperl wieder „Kleine Formate“ zu sehen. Es ist die 19. Auflage der Ausstellungsreihe, die stets in der Vorweihnachtszeit beginnt. Zu sehen sind Malerei, Zeichnungen und Skulpturen von insgesamt 21 national und international bekannten Künstlern. Die kleinen, aber ausdrucksstarken Plastiken und die farbintensiven, leuchtenden Gemälde stammen diesmal unter anderem von der Potsdamerin Astrid Germo, die sich vor allem mit Hinterglasmalerei beschäftigt, von Rainer Fürstenberg, Moritz Götze, Sioda de Vito oder Lezzueck Asturias-Coosemans, der aus Guatemala stammt. Die Schau der kleinformatigen Werke läuft noch bis zum 31. Januar 2014, geöffnet hat die Galerie am Nikolaisaal, Wilhelm-Staab-Straße-10/11, immer mittwochs bis sonntags von 12 bis 18 Uhr. PNN

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