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Kultur: Können die Waldameisen helfen?

Die Verantwortung des Menschen für die Natur ist ein Hauptthema des Theaterstücks „Die Geschichte vom Baum“von Ingegerd Monthan, für Zuschauer ab 6 Jahren, das 25. September um 10 Uhr in der Reithalle A (Schiffbauergasse) als Neuproduktion des „Jungen Theaters“ am Hans Otto Theater Premiere hat.

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Die Verantwortung des Menschen für die Natur ist ein Hauptthema des Theaterstücks „Die Geschichte vom Baum“von Ingegerd Monthan, für Zuschauer ab 6 Jahren, das 25. September um 10 Uhr in der Reithalle A (Schiffbauergasse) als Neuproduktion des „Jungen Theaters“ am Hans Otto Theater Premiere hat.

Die Eberesche möchte den beiden Ganoven Radar und Klavier, die sich als Prinzen verkleidet haben, einen Goldschatz schenken, den sie an ihrer Wurzel entdeckt hat. Was sie nicht ahnt: die beiden Tunichtgute wollen sie zum Zwecke der Einlösung dieses Geschenks fällen. Können die Waldameisen ihr helfen?

Unter der Regie von Aurelina Bücher, die bisher als Regieassistentin am Hans Otto Theater arbeitete, spielen die Studenten der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“: Leoni Schulz, Sebastian Brandes und Juliane Götz. Die Ausstattung entwirft Susanne Füller.

Ingegerd Monthan, geboren 1943 in Stockholm, hat mit „Die Geschichte vom Baum“ ein poetisches Stück geschrieben, in dem sich klassische Elemente und zeitgenössisches Handeln zu einem modernen Märchen verbinden. Wegen der Vielschichtigkeit seiner Ausdeutungen gehört „Die Geschichte vom Baum“ derzeit zu den meistgespielten Kindertheaterstücken. kip

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