Kultur: Kulturen machen mobil
Eine kritische Perspektive auf die verschiedenen Ausprägungen von Kulturen erfordert heute einen Wechsel der Blickrichtung in den Geisteswissenschaften von Sesshaftigkeit zu Bewegung, von Verortung zu Entortung, von Räumlichkeit zur Enträumlichung. Diese Neuausrichtung von Forschung und Lehre wird im Rahmen einer Konferenz mit dem Titel „Kulturen in/der Mobilität“ vom 12.
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Eine kritische Perspektive auf die verschiedenen Ausprägungen von Kulturen erfordert heute einen Wechsel der Blickrichtung in den Geisteswissenschaften von Sesshaftigkeit zu Bewegung, von Verortung zu Entortung, von Räumlichkeit zur Enträumlichung. Diese Neuausrichtung von Forschung und Lehre wird im Rahmen einer Konferenz mit dem Titel „Kulturen in/der Mobilität“ vom 12. bis 13. Juli an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam diskutiert. Dazu werden Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaftler sowie Historiker in einen Dialog treten. Sie präsentieren Untersuchungen zu unterschiedlichen Kulturkontakten und -interaktionen in der Welt. Die Veranstaltung beginnt am 12. Juli, 17.15 Uhr, Uni-Komplex Neues Palais, Haus 8, Raum 0.60/0.61 (Foyerräume). PNN
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