zum Hauptinhalt

Kultur: Künstlerkolonie inszeniert Murakami-Text

Nach „Salon DéDé“ im vergangenen Jahr präsentiert die „Schütte & Raibach Künstlerkolonie“ unter der Leitung des Regisseurs Horst-J. Lonius ihre zweite Inszenierung in Potsdam.

Stand:

Nach „Salon DéDé“ im vergangenen Jahr präsentiert die „Schütte & Raibach Künstlerkolonie“ unter der Leitung des Regisseurs Horst-J. Lonius ihre zweite Inszenierung in Potsdam. Nach Motiven des Romans „Hard-Boiled Wonderland und Das Ende der Welt“ von Haruki Murakami entstand „a city called paradise_“, das am 18. August in der Schinkelhalle am Kulturstandort Schiffbauergasse in Potsdam uraufgeführt wird. Die Inszenierung will die japanische Ästhetik mit der Avantgarde des europäischen Theaters, etwa eines Thadeusz Kantor und Edward Gordon Craig verbinden. Die „Künstlerkolonie Schütte & Raibach“ ist ein Zusammenschluss von Künstlern und Kulturschaffenden, der nach eigenem Bekunden „hochgradig professionell und engagiert, der zunehmend prekären Situation auf dem Arbeitsmarkt offensiv begegnet“. Nach der Premiere am 18. August sind weitere Aufführungen am 19./20. und 22.-24. August, jeweils 20 Uhr in der Schinkelhalle geplant. PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })