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Kultur: Lange Nacht der Experimente

Unidram mit außergewöhnlichem Theater

Stand:

Mit dem 13. UNIDRAM Festival werden vom 26. Oktober bis zum 4. November Theater aus acht europäischen Ländern im T-Werk und an anderen Orten in der Schiffbauergasse außergewöhnliche Theaterinszenierungen zeigen.

Grundidee des Festivals ist es, den künstlerischen Austausch zwischen Theatern aus Ost- und Westeuropa zu fördern. Neben bereits international renommierten Künstlern, wie dem Tänzer „Ismael Ivo“, der bei UNIDRAM seine neueste Choreographie präsentiert oder dem Schweizer PLASMA-Projekt, das das Festival eröffnen wird, sind auch in diesem Jahr Gruppen eingeladen, die ihre Produktionen zum ersten Mal in Deutschland zeigen werden.

Dabei ist es erklärtes Ziel des Festivals, junges innovatives Theater zu präsentieren, das Grenzen überschreitet, um damit eigenständige künstlerische Konzepte zu realisieren. Das inhaltliche Spektrum der eingeladenen Inszenierungen reicht von Formen des Tanztheaters über Performance und Schauspiel bis hin zu Objekt-, Figuren- und Straßentheater. Mit der in diesem Jahr erstmals stattfindenden Langen Nacht der Experimente werden Künstler aus acht Nationen besonders eigenwillige Inszenierungsansätze präsentieren. Feuertheater, Kautschukperformance, Butoh und Performance gehören ebenso zum Programm dieser Nacht wie Schauspiel, Tanz und Objekttheater. Und natürlich wird auch musiziert. Den Auftakt macht das Matthias Opitz Trio mit jazzigen Klängen, bei „Zhetva“ wird Volksmusik aus Russland, der Ukraine und den Balkanstaaten zu Russian Gypsy-Folk, am vorletzten Festivaltag folgt das „Montagsorchester“ und zum Abschluss wird die Frauenband „Iva Nova“ aus St. Petersburg zu hören sein. PNN

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