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Kultur: Leichtigkeit trotz Strenge

In ihrem Stück „The Geometry of Separation“ beweist Riki von Falken erneut ihre Meisterschaft, persönliche Erfahrungen, emotionale und energetische Zustände in klare Formen abstrakten Tanzes zu transformieren. Trotz der Strenge von Thema und Form berührt sie ihr Publikum mit Leichtigkeit, Transparenz und Eleganz.

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In ihrem Stück „The Geometry of Separation“ beweist Riki von Falken erneut ihre Meisterschaft, persönliche Erfahrungen, emotionale und energetische Zustände in klare Formen abstrakten Tanzes zu transformieren. Trotz der Strenge von Thema und Form berührt sie ihr Publikum mit Leichtigkeit, Transparenz und Eleganz. Das Stück, das sie am kommendne Freitag und Samstag in der fabrik vorstellt, beschreibt die Situation des Ausschlusses, des Zurückgeworfenseins auf sich selbst und scheut dabei nicht den Blick auf das Älterwerden.

„Was die heute 55jährige Choreografin auf ihrem Weg an Erfahrungen gesammelt und in bisher rund zehn Produktionen weitergegeben hat, ist selten in der Welt des zeitgenössischen Tanzes. Dessen ökonomische Bedingungen gestehen Tänzern und Choreografen eben oft nicht zu, so viel Lebenszeit in ihre Stücke zu packen. Auch Riki von Falken musste um ihre Produktionsetats immer wieder hart kämpfen; dass es sich lohnt, zeigen ihre Stücke“, schrieb ein Kritiker über die Künstlerin. kip

30. April und 1. Mai, jeweils 20.30 Uhr, in der fabrik, Schiffbauergasse, mit Riki von Falken und Mareike Engelhardt.

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