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Kultur: Lesung und Klänge: Was Fontane hörte

Wer mit Theodor Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ auf Entdeckungsreisen geht, möchte gerne sehen, was auch Fontane gesehen hat: Landschaften mit Schlössern, Wäldern und Seen..

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Wer mit Theodor Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ auf Entdeckungsreisen geht, möchte gerne sehen, was auch Fontane gesehen hat: Landschaften mit Schlössern, Wäldern und Seen...

Was aber hat Fontane gehört? Bei seiner Lektüre der „Wanderungen“ fand der Musikwissenschaftler und Klangkünstler Michael Schenk vielfältige Beschreibungen der Klänge, die Fontane wahrgenommen hat: das Rauschen der Bäume, das Plätschern der Bäche und die Stille der weiten Landschaft. Michael Schenk ist diesen Klangbeschreibungen nachgegangen und hat – in Zusammenarbeit mit klangforum brandenburg – per Mikrofon aufgezeichnet, was man heute noch hören kann, wenn man Fontanes Spuren folgt - ein anregendes, spannendes, die Zeiten miteinander verwebendes und in Kontrast setzendes Hörerlebnis: am kommenden Donnerstag, um 19 Uhr im Theodor-Fontane-Archiv (Villa Quandt), Große Weinmeisterstr. 46/47. Anmeldung unter Telefon 0331/201396. kip

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