Kultur: Letztmalig: „Die satanischen Verse“
Das Schauspiel „Verbrennungen“ des frankokanadischen Autors Wajdi Mouawad, ein aufrüttelndes Familiendrama vor dem Hintergrund eines Bürgerkriegs im Nahen Osten, ist morgen um 19.30 Uhr, zum letzten Mal im Hans Otto Theater zu sehen.
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Das Schauspiel „Verbrennungen“ des frankokanadischen Autors Wajdi Mouawad, ein aufrüttelndes Familiendrama vor dem Hintergrund eines Bürgerkriegs im Nahen Osten, ist morgen um 19.30 Uhr, zum letzten Mal im Hans Otto Theater zu sehen. Im Mittelpunkt der kriminalistisch fesselnden Handlung steht ein sich allmählich entschlüsselndes Familiengeheimnis, das alle Beteiligten mit einer entsetzlichen Wahrheit konfrontiert.
Am kommenden Samstag, 19.30 Uhr, besteht letztmals Gelegenheit zum Besuch der vieldiskutierten Uraufführung „Die satanischen Verse“ nach dem Roman von Salman Rushdie. Der seit seinem Erscheinen durch eine Fatwa skandalisierte Roman beschreibt die Situation moderner Menschen im Spannungsfeld verschiedener Kulturkreise.
Für beide Vorstellungen sind noch Karten erhältlich.PNN
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