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Kultur: Lust und Leid

Premiere von „Chanson d’amour“ am HOT

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Kein Hohelied der Liebe, kein Säuseln im siebenten Himmel ist dieser Abend. Denn Liebe stürzt unsere Gefühle ins Chaos – in Lust und Leid, Begehren und Schmerz. Sie ist profan und erbärmlich, erhaben und lächerlich. Inspiriert von Klassik, Chanson, Pop und Rock betrachtet der Abend „Chanson d’amour“ am Samstag im Hans Otto Theater die Liebe aus der Sicht der Reife, mit Distanz, Ironie, Nachdenklichkeit und natürlich schwelgerischer Erinnerung.

Schauspieler des Theaterensembles verwandeln sich dabei in musikalische Interpreten der Lieder von Bécaud, Knef, Element of Crime, Aznavour, Sulke, Cicero, Hoffmann, Brel, Ruben Cossani, Poisel, Die Firma oder Gerhard Wendland. Begleitet werden sie von einer vierköpfigen Band, in der u.a. „Rosenstolz“-Ex-Gitarrist Marc Eisenschink spielt und die geleitet wird von Ludger Nowak, einem erfahrenen Theatermusiker und Bandleader, der schon am Düsseldorfer Schauspielhaus, am DNT Weimar, am Schauspiel Hannover und am Schauspiel Leipzig arbeitete.

Die Interpreten des Abends sind Rita Feldmeier, Meike Finck, Franziska Melzer, Andrea Thelemann, Friedemann Eckert, Bernd Geiling, Eddie Irle, René Schwittay, Marc Eisenschink, Ludger Nowak, Christoph Schmitz und Sebastian Symanowski. Die künstlerische Leitung haben Tobias Wellemeyer und Alexandre Tourinho. kip

Premiere am 14. November um 19.30 Uhr im Neuen Theater. Weitere Vorstellungen am 21. und 27. November, 19.30 Uhr

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