Kultur: „Macht und Ohnmacht“ tanzt in die heiße Phase
„Macht und Ohnmacht“ ist eine multimediale Tanztheaterproduktion aus Potsdam, die eine Geschichte erzählt von Stärken und Schwächen, Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, und nicht zuletzt der Überwindung der eigenen Ängste. Jetzt gehen die Proben in die letzte Phase.
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„Macht und Ohnmacht“ ist eine multimediale Tanztheaterproduktion aus Potsdam, die eine Geschichte erzählt von Stärken und Schwächen, Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, und nicht zuletzt der Überwindung der eigenen Ängste. Jetzt gehen die Proben in die letzte Phase. Jugendliche und Erwachsene feilen an der Breakdancechoreographie, die Modern Dancer formen ihre Bewegungen bis zur Perfektion.
Die Jugendlichen kommen überwiegend aus den Potsdamer Stadtteilen Schlaatz, Stern und Drewitz. Die Erwachsenen stammen aus der gesamten Stadt Potsdam und ihrer näheren Umgebung. Die Projektpartner Soziale Stadt Potsdam, die Potsdamer Freiwilligenagentur und der Jugendclub 18 haben dabei geholfen, erwachsene Paten zu finden und die Probenräume zur Verfügung gestellt.
„Jugendliche und Erwachsene drücken gemeinsam ihre Gedanken und Gefühle in getanzten Worten aus. Paarweise tragen die Jungen die Alten, explosionsartig brechen Unsicherheit und Anderssein ihren Weg“, sagte Choreographin Anja Kozik über das Stück, das am 15. April um 20 Uhr im T-Werk Potsdam in der Schiffbauergasse Premiere hat. Eine weitere Aufführung für Schüler folgt am 16. April um 11 Uhr. Karten (6 € / 4 €) können unter der Ticket-Hotline 0331-71 91 39 vorbestellt werden. kip
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