
© Warten_Maren Strack/VG Bildkunst Bonn, 2024 Foto: Uwe Arens
Tagesspiegel Plus
Maren Stracks „Warten“ in der Fabrik in Potsdam: Szenen aus einer Zwischenwelt
Maren Stracks surrealistische Performances leben vor allem durch ihre Freude am Experimentieren, ihren Lakonismus und Humor. In ihrem jüngsten Programm spielt sie mit Rollenstereotypen – und auf Rollen.
Von Astrid Priebs-Tröger
Stand:
Warten ist eine existenzielle Grunderfahrung. Wir alle warten immer auf irgendetwas, auf irgendwen. Auf ein Anfang oder ein Ende. Wie unterschiedlich man diesen Vorgang gestalten beziehungsweise erleben kann, war sehr originell in Maren Stracks neuester gleichnamiger Performance zu erleben, die am Freitagabend in der fabrik uraufgeführt wurde.
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