Kultur: Martin Schwarz in der Alexandrowka
Der Künstler Martin Schwarz, Jahrgang 1946, lebt als Avantgardist der schweizerischen Kunstszene ganz von seinen Visionen, die – wie seine Werke – in sich grundsätzlich unabgeschlossen bleiben, weil seine Phantasie unablässig weiterarbeitet. Angesichts seiner purzelbaumartig sich überschlagenden Einfälle wirken seine Arbeiten wie markante Zwischenstationen in einem fortwährend sich verfertigenden Gesamtkonzept kreativen Nachdenkens über das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit.
Stand:
Der Künstler Martin Schwarz, Jahrgang 1946, lebt als Avantgardist der schweizerischen Kunstszene ganz von seinen Visionen, die – wie seine Werke – in sich grundsätzlich unabgeschlossen bleiben, weil seine Phantasie unablässig weiterarbeitet. Angesichts seiner purzelbaumartig sich überschlagenden Einfälle wirken seine Arbeiten wie markante Zwischenstationen in einem fortwährend sich verfertigenden Gesamtkonzept kreativen Nachdenkens über das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit.
Im Museum Alexandrowka sind nun eine ganze Reihe seiner neuen Kreationen zu sehen, „voller Innovationskraft, makabrer Lebenslust und anspielsreich-virtuoser Könnerschaft“, wie es in der Anküdigung zu der Ausstellung: „Buch-Metamorphosen. Sprache in der dritten Dimension“ heißt. Eröffnet wird sie morgen um 17 Uhr. PNN
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: