zum Hauptinhalt

Kultur: „Mein Name ist Frau“ – Fotos von Ursula Swoboda

Die Fotografin Ursula Swoboda hat mit dem Blick der Frau Schwächen und Stärken der Frauen mit der Kamera in Porträts ausgedrückt. Sie zeigt in ihrer Ausstellung „Il mio nome é donna – Mein Name ist Frau“, die heute um 19 Uhr im Alten Rathaus eröffnet wird, Fotografien vieler Frauen, die sich auf wundersame Weise zur Biografie der Frau schlechthin zusammenfügen.

Stand:

Die Fotografin Ursula Swoboda hat mit dem Blick der Frau Schwächen und Stärken der Frauen mit der Kamera in Porträts ausgedrückt. Sie zeigt in ihrer Ausstellung „Il mio nome é donna – Mein Name ist Frau“, die heute um 19 Uhr im Alten Rathaus eröffnet wird, Fotografien vieler Frauen, die sich auf wundersame Weise zur Biografie der Frau schlechthin zusammenfügen.

Ursula Swoboda wurde in Bratislava geboren. Ihre ersten zwanzig Jahre verbringt sie in Deutschland, wo sie im Alter von 13 Jahren mit dem Fotografieren beginnt. Sie besucht verschiedene Kurse zu Technik und Komposition. Nach dem Abitur und dem Studium als Übersetzerin und Dolmetscherin zieht sie nach Italien, wo sie ihre fotografische Laufbahn unterbricht und sich um die drei Kinder kümmert, die ihr Leben ausfüllen. Gleichzeitig befasst sie sich mit anderen Bereichen der Kultur und übernimmt im Jahr 1985 das Amt der Präsidentin des Deutsch-Italienischen Kulturinstituts in Verona, das sie noch heute inne hat. PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })