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Kultur: Mit der Zigarette im Mund für das Rauchverbot

Alle Freunde treffenden Witzes und einer scharfen Zunge sollten sich am morgigen Donnerstag auf den Weg ins Waschhaus in der Schiffbauergasse machen, denn hier wird ab 20 Uhr Max Goldt, ehemals Kolumnist der Satirezeitschrift „Titanic“, aus seinem neuen Werk „Ein Buch namens Zimbo“ lesen. Die hier versammelten Texte, entstanden zwischen 2006 und 2009, in denen er über Sodbrennen sinnierend, mit Zigarette im Mund das Rauchverbot fordern oder über den weiblichen Schönheitswahn dozierend wieder einmal Einblick gibt in die Rätselhaftigkeiten menschlichen Tuns.

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Alle Freunde treffenden Witzes und einer scharfen Zunge sollten sich am morgigen Donnerstag auf den Weg ins Waschhaus in der Schiffbauergasse machen, denn hier wird ab 20 Uhr Max Goldt, ehemals Kolumnist der Satirezeitschrift „Titanic“, aus seinem neuen Werk „Ein Buch namens Zimbo“ lesen. Die hier versammelten Texte, entstanden zwischen 2006 und 2009, in denen er über Sodbrennen sinnierend, mit Zigarette im Mund das Rauchverbot fordern oder über den weiblichen Schönheitswahn dozierend wieder einmal Einblick gibt in die Rätselhaftigkeiten menschlichen Tuns. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 15 Euro. kip

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