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Kultur: Moses Mendelssohn Medaille

Berliner Facharzt erhält Potsdamer Auszeichnung

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Im Rahmen der Ausstellungseröffnung „J’Accuse! – Zur Affäre Dreyfus“, die ab 8. Juni im Lazarettregiment 31, in der Berliner Blücher-Kaserne der militärischen und zivilen Öffentlichkeit präsentiert wird, verleiht das Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien in diesem Jahr die Moses Mendelssohn Medaille an den Kommandeur des Lazarettregiments 31, Oberfeldarzt Jörg Hillebrandt. Die Mendelssohn Medaille wird seit 1993 an Persönlichkeiten verliehen, die sich im Sinne und in der Tradition des jüdischen Aufklärers Moses Mendelssohn für Toleranz und Völkerverständigung und gegen Fremdenfeindlichkeit engagieren. Bisherige Träger der Mendelssohn Medaille sind unter anderem Kurt Biedenkopf, Ignatz Bubis, Manfred Stolpe. PNN

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