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Kultur: „My Perestroika“

Es ist ein Rückblick auf eine untergegangene Welt. Die amerikanische Filmemacherin und Academy-Award-Gewinnerin Robin Hessman begleitet in ihrem Film „My Perestroika“ fünf ehemalige Moskauer Klassenkameraden, die behütet in der Sowjetunion aufwuchsen und während des Zerfalls der alten Supermacht volljährig wurden.

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Es ist ein Rückblick auf eine untergegangene Welt. Die amerikanische Filmemacherin und Academy-Award-Gewinnerin Robin Hessman begleitet in ihrem Film „My Perestroika“ fünf ehemalige Moskauer Klassenkameraden, die behütet in der Sowjetunion aufwuchsen und während des Zerfalls der alten Supermacht volljährig wurden. Sie erlebten die Perestroika und später den politischen und gesellschaftlichen Wandel unter Jelzin und Putin. Die sehr persönlichen Porträts ergeben ein komplexes Bild der Träume und Enttäuschungen einer Generation, die als Letzte hinter dem Eisernen Vorhang aufwuchs. Am Donnerstag, dem 24. Januar, findet um 19 Uhr im Filmmuseum Potsdam, Breite Straße 1A/Marstall, die Premiere von „My Perestroika“ im Beisein von Robin Hessman statt. PNN

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