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Kultur: Nach der Auszeit

Chris Cacavas kommt ins Waschhaus

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Die Auszeit hat sich gelohnt. Nach fünfeinhalb Jahren Kreativpause meldet sich der Sänger und Gitarrist Chris Cacavas mit seinem Album „Love’s Been Discontinued“ zurück. Chris Cacavas, gebürtig aus Tucson, Arizona, der Liebe wegen aber seit Jahren schon beheimatet in Süddeutschland, gibt auf „Love’s Been Discontinued“ den unangepassten und sperrigen, Singer/Songwriter. Am Sonntag, dem 7. Februar, ist Chris Cacavas ab 20 Uhr im Waschhaus, Schiffbauergasse, zu erleben.

Der Abend verspricht ruhig zu werden. Innenansicht statt extrovierte Bühnenraserei. Gitarren, akustische und elektrische, dazu ein paar Tasteninstrumente im Hintergrund, so gleichförmig wie eingängig gibt sich Chris Cacavas auf „Love’s Been Discontinued“. Zwölf Songs in gut 50 Minuten, die eine hypnotisch wirkende Atmosphäre schaffen, in der melancholische Schwermut, psychedelisch-poppige Arrangements und eine kerngesunde Indie Rock-Attitüde äußerst harmonisch aufeinander treffen. kip

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