DIE VERANSTALTUNGEN IM FILMMUSEUM: Nachdenken über Wolfgang Staudte
Staudtes Anfänge 9. Oktober , 17 Uhr„Ein jeder hat mal Glück“1933, Staudtes erster Kurzfilm.
Stand:
Staudtes Anfänge 9. Oktober , 17 Uhr
„Ein jeder hat mal Glück“
1933, Staudtes erster Kurzfilm.
„Deutsche Siege in drei Erdteilen“, 1937
„Kein Untertan“
R: Malte Ludin, D 1976, Interviewporträt
Zwischen den Zeiten (I) 9. Oktober, 19 Uhr
„Der Mann, dem man den Namen stahl“,D 1944/45, Vorfilm:
„Ins Grab kann man nichts mitnehmen“
D 1941
Zwischen Ost und West 9. Oktober 2006, 21 Uhr
„Schicksal aus zweiter Hand“, 1949
Zwischen den Zeiten (II) 9. Oktober , 23 Uhr
„Die seltsamen Abenteuer des Herrn Fridolin B.“
D 1947/48, 86''.
Innehalten im Wirtschaftswunder
10. Oktober , 17 Uhr
„Rosen für den Staatsanwalt“, 1959
Zwischen Farbe, Musik und Literatur: Von gescheiterten Brechtprojekten und zweifelhaften Erfolgen
10. Oktober , 19 Uhr
„Die Dreigroschenoper“
BRD/F 1962/63
Zwischen Medien und Ökonomie - ein Weg vom Film zur Fernsehserie
10. Oktober , 20.10 Uhr
„Der Seewolf“
BRD/Rumänien 1971, 4. Teil, Einführung: Michael Grisko (Filmhistoriker, Berlin/Lübeck)
Podiumsdiskussion 10. Oktober , 21 Uhr
„Film zwischen gesellschaftlichem Seismograph und Massenunterhaltung
oder: Würde Wolfgang Staudte Telenovelas drehen?“ Podium: Malte Ludin (Regisseur und Staudte-Biograf), Guido Altendorf (Filmwissenschaftler), Heinz Ungureit (ehem. ZDF-Redakteur
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