Kultur: Neue Location
In der ausverkauften Biosphärenhalle im Bornstedter Feld teilten sich am Samstagabend drei Bands die Bühne: Den Start machten die nach 15 Jahren wieder zusammengefundenen „Futuria“ aus Potsdam mit einer Mischung aus Pop und Rock. Extreme Spielfreude vermittelten danach Tools & Toys, die bisweilen mit neun Musikern auf der Bühne agierten.
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In der ausverkauften Biosphärenhalle im Bornstedter Feld teilten sich am Samstagabend drei Bands die Bühne: Den Start machten die nach 15 Jahren wieder zusammengefundenen „Futuria“ aus Potsdam mit einer Mischung aus Pop und Rock. Extreme Spielfreude vermittelten danach Tools & Toys, die bisweilen mit neun Musikern auf der Bühne agierten. Klassiker von Deep Purple und den Rolling Stones trieben das Publikum auf die Tanzfläche. Hier zeigte sich, dass Bands mit einem agilen Frontsänger eine viel überzeugendere Ausstrahlung haben. Der späte Höhepunkt begann erst zehn Minuten vor Mitternacht mit den Lords (Foto), die nach dem Tod von Lord Uli noch immer nicht den Part des Sängers ersetzt haben. Wermutstropfen des Abends in der neuen Location: Viel zu wenig Toiletten. (DG) Foto: D. Gottschling
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