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Kultur: Neue Sprecherin des Forums Ton und Kirschen auf dem Pfingstberg

Das Beratungsgremium Forum Bildende Kunst Potsdam hat auf seiner letzten Sitzung Ute Samtleben zu seiner neuen Sprecherin mit Rederecht bei der Stadtverordentenversammlung und Sitzungen des Kulturausschusses gewählt. Die Neuwahl wurde erforderlich, nachdem Prof.

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Das Beratungsgremium Forum Bildende Kunst Potsdam hat auf seiner letzten Sitzung Ute Samtleben zu seiner neuen Sprecherin mit Rederecht bei der Stadtverordentenversammlung und Sitzungen des Kulturausschusses gewählt. Die Neuwahl wurde erforderlich, nachdem Prof. Meike Aissen-Crewett ihr Mandat als Sprecherin niederlegte. Der Sprecher-Kreis wurde um zwei Stellvertreter mit Ronald Granz und Hans-Georg Hendel erweitert. Das Forum teilt in einer Presserklärung mit, dass es als beratendes Fachgremium im Zusammenhang mit der Kulturhauptstadtbewerbung Potsdams in Sachen Bildender Kunst für die Landeshauptstadt auf Initiative des Fachbereichs Kultur und Museen sowie Kulturkooperation ins Leben gerufen wurde. Durch die Wahl von drei Sprechern wird auch dem Wunsch der Verwaltung Rechnung getragen, sie von administrativen Aufgaben zu entlasten.

Das Forum äußerte auch den Wunsch nach Bündelung und Beschleunigung von Meinungsbildungsprozessen zur Förderung der Entwicklung der Bildenden Kunst in der Landeshauptstadt. „Unverändert sehen seine Mitglieder die Aufgabe darin, alle Akteure im Bereich der Bildenden Kunst in einen konstruktiven Dialog mit der Verwaltung einzubinden, um sich eigenverantwortlich als kompetentes Beratergremium frühzeitig in die bestehenden und laufenden Prozesse einzubringen.“ Dazu gehören Standortfragen, Konzepte, Vernetzungen und Marketing auf allen Ebenen der kommunalen Kunstpolitik. PNN

Das internationale Wandertheater Ton und Kirschen, das in Glindow im Havelland seine Heimat hat, ist am heutigen Donnerstag und morgigen Freitag in Potsdam zu Gast.

Auf dem Pfingstberg in der Gartenanlage vor dem Belvedere führe die Schauspielgruppe ihre neueste Inszenierung „Der blaue Vogel“ des belgischen Literatur-Nobelpreisträgers von 1911, Maurice Maeterlinck, auf. Die Regie führten David Johnston unds Maragarete Biereye. Wie der Förderverein Pfingstberg mitteilte, lädt das romantische Theaterstück die Zuschauer ein, sich mit den Protagonisten - den Geschwistern Mytyl und Tyltyl - „auf die Suche nach dem Glück zu begeben“. Die Aufführungen beginnen an beiden Tagen jeweils um 20.30 Uhr. Tickets sind für je 15 Euro (ermäßigt zwölf Euro) ab 20 Uhr an den Einlasskassen erhältlich. ddp

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