Kultur: Nominiert für die Babelsberger Medienpreise
Drei Jurys haben in den vergangenen Tagen an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ die besten Beiträge für die Babelsberger Medienpreise ausgewählt. Neben den Förderpreisen für die besten Absolventenfilme in der Kategorie Spielfilm und Dokumentarfilm und dem Erich Kästner-Fernsehpreis gibt es erstmals auch einen Schauspielpreis.
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Drei Jurys haben in den vergangenen Tagen an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ die besten Beiträge für die Babelsberger Medienpreise ausgewählt. Neben den Förderpreisen für die besten Absolventenfilme in der Kategorie Spielfilm und Dokumentarfilm und dem Erich Kästner-Fernsehpreis gibt es erstmals auch einen Schauspielpreis. In die Auswahl für den Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Spielfilm) – dotiert mit 18 000 Euro – kommen „Lebendkontrolle“ (Regie: Florian Schewe), „Am anderen Ende“ (Regie: Philipp Döring) und „Dürä“ (Regie: Quinn Reimann und Rolf Lang).
Ins Rennen um den Schauspielpreis, dotiert mit 7000 Euro, gehen Gerdy Zint, Ursula Werner und Fabian Hinrichs. Die Nominierten für den Förderpreis für den besten Absolventenfilm in der Kategorie Dokumentarfilm – ebenfalls dotiert mit 18 000 Euro – sind „Daniel Schmidt – Le chat qui pense“ (Buch/Regie: Pascal Hofmann und Benny Jaberg), „Beruf Lobbyist – Vom Umfang mit Macht“ (Buch/Regie: Oliver Göbel) sowie „Holding Still“ (Regie: Florian Riegel). Für den Erich Kästner Fernsehpreis - dotiert mit 25 500 Euro – sind „Die Sendung mit der Maus: Spezial Südafrika“, „Krimi.de Netzangriff“ und „Der Kleine und das Biest“ vorgeschlagen. Die Preisträger werden am 24. September bekannt gegeben. PNN
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