Kultur: Orangerien und C.Ph.E. Bach
Am heutigen Mittwoch, 18 Uhr, hält Diplom-Gärtner Heinrich Hamann, im Haus der URANIA, Am Bassin/Brandenburger Straße, einen Vortrag über Orangerien in Anhalt. Nach dem Tode des Fürsten Joachim-Ernst kam es 1603 erneut zur Aufteilung des Fürstentums Anhalt in die Linien Anhalt-Bernburg, Dessau, Köthen und Zerbst.
Stand:
Am heutigen Mittwoch, 18 Uhr, hält Diplom-Gärtner Heinrich Hamann, im Haus der URANIA, Am Bassin/Brandenburger Straße, einen Vortrag über Orangerien in Anhalt. Nach dem Tode des Fürsten Joachim-Ernst kam es 1603 erneut zur Aufteilung des Fürstentums Anhalt in die Linien Anhalt-Bernburg, Dessau, Köthen und Zerbst. Mit der Überwindung der Folgen des Dreißigjährigen Krieges begann in jedem dieser Länder allmählich und entsprechend der vorhandenen Möglichkeiten die barocke Entfaltung mit dem Bau von Schlössern und der Anlage kostbarer Gärten, zu deren Ausstattung stets Orangeriepflanzen gehörten. Morgen ist um 18 Uhr im Haus der URANIA der Musikwissenschaftler Dr. Eberhard Rudolph zu Gast. In seienem Vortrag spricht er über Carl Philipp Emanuel Bach. Mozart hat ihm ein glänzendes Zeugnis ausgestellt: „Er ist der Vatter; wir sind die Bub''n. Wer von uns ''was Rechtes kann, hat von ihm gelernt; und wer das nicht eingesteht, ist ein Hunds...“ PNN
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: