Kultur: Premiere der ersten „edition schreibwerk“
Die erste „edition schreibwerk“ wird am morgigen Donnerstag um 20 Uhr in den Räumen von „schreibwerk potsdam“ im Luisenforum vorgestellt. „Es war ein besonderes Experiment, worauf sich die zehn Autoren eingelassen haben: Die meisten von ihnen haben bisher nur heimlich geschrieben, und jetzt sind sie alle publizierte Autoren“, so die Leiterin Hanne Landbeck.
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Die erste „edition schreibwerk“ wird am morgigen Donnerstag um 20 Uhr in den Räumen von „schreibwerk potsdam“ im Luisenforum vorgestellt. „Es war ein besonderes Experiment, worauf sich die zehn Autoren eingelassen haben: Die meisten von ihnen haben bisher nur heimlich geschrieben, und jetzt sind sie alle publizierte Autoren“, so die Leiterin Hanne Landbeck. Die gemeinsame Arbeit an dem von schreibwerk potsdam koordinierten und betreuten Projekt begann im Mai. „Es war erfreulich zu erleben, wie das Schreiben die ,neuen Autoren“ mitriss, sie beflügelte und nicht mehr losließ, bis sie Mitte September dann ihr Werk zum Druck freigeben konnten.“ Es habe eine Bedingung gegeben: die zu verfassenden Texte mussten in irgendeiner Weise etwas mit Potsdam zu tun haben, da sie im Rahmen des städtischen Programms „Lebendige Stadt“ entstanden sind. Heraus sei eine interessante Mischung von Erzählungen, literarischen Still-Leben und Gedichten gekommen. Das Buch wird durch Fotos von Roger Drescher illustriert.
Die Autoren der edition sind Abdel Kader Barounga, Roger Drescher, Jörg Hafemeister, Matthias Hassenpflug, Constanze Henning, Sascha Jasinski, Ralph Kasperczyk, Marcel Kirf, Jude Massango und Monika Tietze. PNN
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