Kultur: „Relativitätstheorie“ im Kutschstall-Hof
Anlässlich der Ausstellung „Ein Turm für Albert Einstein. Potsdam, das Licht und die Erforschung des Himmels“ im Kutschstall schuf der Maler und Bildhauer Joachim Matz eine Skulptur mit dem Titel „Relativitätstheorie".
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Anlässlich der Ausstellung „Ein Turm für Albert Einstein. Potsdam, das Licht und die Erforschung des Himmels“ im Kutschstall schuf der Maler und Bildhauer Joachim Matz eine Skulptur mit dem Titel „Relativitätstheorie". Der Künstler wird sein 2,50 Meter hohes Werk aus Edelstahl, Kupfer, Bronze und Silber am 15. April um 10.30 Uhr vor dem Foyer des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte im Kutschstallhof aufstellen. Mit der Skulptur zeigt Joachim Matz seine ganz eigene bildkünstlerische Umsetzung der Relativitätstheorie. Sie entstand im gegenseitigen, intensiven Gedankenaustausch mit Dr. Ernst-August Gußmann, einem langjährigen Mitarbeiter am Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP), und soll den Betrachter sowohl zum Nachdenken als auch zum Schmunzeln anregen. Die Skulptur wird die Einsteinturm-Ausstellung des HBPG über die gesamte Laufzeit bis 26. Juni 2005 begleiten. PNN
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