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Kultur: Russische Musiksammlung mit 44 Leningrad

„Die ewigen Partygenossen von 44 Leningrad, einstmals gegründet um dem russischen Liedgut in jedweder Form zu frönen, die Leichen der Revolution zu fleddern und die Heiligtümer sentimentaler Veteranentreffen zu schänden, wagen es erneut, den großen Musikmixer anzuwerfen, um dem willigen Volke neue (und alte) Melodien anzurühren.“ Verheißungsvoll klingt die Ankündigung des Vorweihnachtskonzertes der Potsdamer Band 44 Leningrad am Mittwoch im Waschhaus.

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„Die ewigen Partygenossen von 44 Leningrad, einstmals gegründet um dem russischen Liedgut in jedweder Form zu frönen, die Leichen der Revolution zu fleddern und die Heiligtümer sentimentaler Veteranentreffen zu schänden, wagen es erneut, den großen Musikmixer anzuwerfen, um dem willigen Volke neue (und alte) Melodien anzurühren.“ Verheißungsvoll klingt die Ankündigung des Vorweihnachtskonzertes der Potsdamer Band 44 Leningrad am Mittwoch im Waschhaus. Die russische Musikaliensammlung trifft auf weltliches und (mehr oder weniger) neuzeitliches – von Edith Piaf und Alexandra über Kraftwerk hin zu den Butlers oder den alten Ost-Underground-Heroen Herbst in Peking. Auch die Wandlung zum offenen musikalischen Projekt mit Gästen soll ihre Spuren hinterlassen haben. PNN 44 Leningrad: Mittwoch, 22. Dezember, 21 Uhr im Waschhaus, Schiffbauergasse.

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