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Kultur: Scharfe Sterne spielen „Change“

Nicht genug, dass man in der Pubertät mit sich selbst klar kommen muss, man muss es auch mit seiner Umwelt. Und die macht es einen nicht immer leicht.

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Nicht genug, dass man in der Pubertät mit sich selbst klar kommen muss, man muss es auch mit seiner Umwelt. Und die macht es einen nicht immer leicht. Jenny“s Mutter zum Beispiel findet ihre eigene Tochter uncool, weil sie keinen Freund hat, nie lacht und auch sonst nichts tut, was man in Jenny“s Alter eben so macht. Simon dagegen hat Probleme mit einem gleichaltrigen Mädchen, das beschlossen hat, erwachsen zu sein. Leah ist genervt, dass die ganze Welt, insbesondere ihre Mutter, ihr ständig was über die schwierige Zeit der Pubertät erzählt. Und dann wären da noch die schroffe Anjana und die naive Babette, die um jeden Preis schöner, schlanker, schlagfertiger, cooler sein wollen.

Über gewollte und ungewollte Veränderungen erzählt die Jugendtheatergruppe Scharfe Sterne in ihrer Eigenproduktion „Change“, die am 29. Juni um 20 Uhr im T-Werk Premiere hat. PNN

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