Kultur: Schmitts „Enigma“ im T-Werk
Mit einem Kammerspiel von Eric-Emmanuel Schmitt beginnt das T-Werk seine Spielzeit 2007/2008. „Enigma“ – das Rätsel – verbindet den Journalisten Eric Larsen und den als Einsiedler lebenden Schriftsteller Abel Znorko.
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Mit einem Kammerspiel von Eric-Emmanuel Schmitt beginnt das T-Werk seine Spielzeit 2007/2008. „Enigma“ – das Rätsel – verbindet den Journalisten Eric Larsen und den als Einsiedler lebenden Schriftsteller Abel Znorko. Larsen, der auf eine kleine abgelegene Insel reist, um ein Interview mit Znorko über sein neuestes Buch – einem autobiographischen Briefroman – zu führen, gibt sich nicht mit der Fiktion zufrieden, sondern will immer die biographischen Quellen hinter den Texten wissen. Ein wunderbares Streitgespräch über die Frage „Was ist Lüge, was Wahrheit?“ entbrennt. Premiere ist am 13. September.
In dem 1996 uraufgeführten Theaterstück spielten die Rolle des Abel Znorko bereits Alain Delon in Paris, Donald Sutherland am Braodway, Max von Sydow in Stockholm – und Mario Adorf 2004 am Berliner-Renaissance-Theater, in einer Inszenierung von Schlöndorff. PNN
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