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Kultur: Schreiben über die Wende und andere Brüche

Die politische Wende der 80er Jahre ist als Erfahrung von Gegenwartsautoren aus Ost und West längst zum literarischen Topos avanciert. Eine Generation später bietet es sich an, die Literatur der Wendezeit auch einmal grenzüberschreitend zu sehen.

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Die politische Wende der 80er Jahre ist als Erfahrung von Gegenwartsautoren aus Ost und West längst zum literarischen Topos avanciert. Eine Generation später bietet es sich an, die Literatur der Wendezeit auch einmal grenzüberschreitend zu sehen. Inwiefern sich das Schreiben seit der Wende verändert hat, wird auf Einladung des Brandenburgischen Literaturbüros am Montag, dem 26. November um 20 Uhr in der Villa Quandt zwischen deutschen, bulgarischen und französischen Autoren diskutiert. Aus ihren Werken lesen Tanja Dückers, Jens Sparschuh, Julia Schoch und als auswärtige Gäste Cécile Wajsbrot und die bulgarischen Autoren Theodora Dimova und Alek Popov. Außerdem werden sich die sechs Autoren am selben Tag bereits von 17 bis 19 Uhr in der Universität Potsdam in Lesungen und Gesprächen präsentieren. PNN

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