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Kultur: Sechs Blicke auf den Wüstenstaat Fotografien aus Oman

in der ae-Galerie

Stand:

Reform statt Revolution. Kinder, die im Wasser spielen, in der Goldfolie, die sie in den Händen halten, spiegeln sich Himmel und Sand. Eine Ausstellung in der Galerie ae beschäftigt sich mit dem alltäglichen Leben in Oman. Sultan Qaboos, Alleinherrscher seit 1970, fördert dort erfolgreich Bildung, Kultur und Wirtschaft in Oman. Er ließ ein prunkvolles Opernhaus bauen, eine Moschee für Zehntausende Muslime. Ibaditen bilden einen Großteil der Bevölkerung, sie vertreten einen toleranten, zeitgenössischen Islam. Sultan Qaboos unterstützt eine besonnene Reformpolitik, von den Verbesserungen im Bildungssystem profitieren vor allem die Frauen. Sechs Fotografen haben einen genaueren Blick auf das friedliche Land im Osten der Arabischen Halbinsel geworfen: Juma Al-Maskari, Badour Al-Ryami, Ahmed A. Al-Shukaili, Klaus Dinkelaker, Hassan Meer und Karola Teschler. Es ist die fünfte Schau, die in der Reihe „Städteporträts Series of city portraits“ in der Galerie ae gezeigt wird. alm

Die Ausstellung eröffnet am heutigen Freitag um 19 Uhr in der Galerie ae, Hermann-Elflein-Straße 18, und ist dann bis zum 30. Juli immer mittwochs bis freitags von 15 bis 19 Uhr und samstags von 12 bis 16 Uhr geöffnet

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