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Kultur: „Sonntags um 11“

Auch in der neuen Spielzeit setzt das Hans Otto Theater seine Reihe „Sonntags um 11“ fort. Am morgigen Sonntag dreht sich alles um die ersten Herbstpremieren: „Wie im Himmel“ von Kay Pollak, das Musical „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ nach dem Film von Pedro Almodóvar und „Netboy“ von Petra Wüllenweber, eine Uraufführung für junge Zuschauer.

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Auch in der neuen Spielzeit setzt das Hans Otto Theater seine Reihe „Sonntags um 11“ fort. Am morgigen Sonntag dreht sich alles um die ersten Herbstpremieren: „Wie im Himmel“ von Kay Pollak, das Musical „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ nach dem Film von Pedro Almodóvar und „Netboy“ von Petra Wüllenweber, eine Uraufführung für junge Zuschauer. In der Gesprächsrunde im Foyer des Neuen Theaters in der Schiffbauergasse werden „Wie im Himmel“-Regisseur Stefan Otteni und die beiden Protagonisten Elzemarieke de Vos und Raphael Rubino sowie die Sängerin und Schauspielerin Christiane Hagedorn, die als Pepa in „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ zu sehen ist, erwartet. Auch der musikalischen Leiter Ferdinand von Seebach und der Regisseur des Musicals, Stefan Huber, werden erwartet. Abschließend berichtet Regisseurin Aurelina Bücher im Gespräch mit der Dramaturgin Nadja Hess über die Uraufführung von „Netboy“. PNN

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