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Streitbar, inspirierend und kraftvoll: So waren die 34. Tanztage in Potsdam
Die Potsdamer Tanztage präsentierten 250 Künstler aus 16 Ländern und konzentrierten sich diesmal auf Europa – und griffen zahlreiche gesellschaftspolitische Themen auf.
Von Astrid Priebs-Tröger
Stand:
Bei diesen 34. Tanztagen war vieles anders als gewohnt. Das begann schon mit der Eröffnung am 21. Mai, die in der Waschhaus-Arena und nicht im HOT stattfand und im eigentlichen Sinne kein Tanzstück, sondern Arkadi Zaides dokumentarischen „Totentanz über Europa“ zeigte. Aus Europa kam diesmal auch der Großteil der Companien. Ausnahmen waren Sahar Damoni aus Israel, die südafrikanischen Pantsula-Tänzer oder die Ebnflōh-Hip Hopper aus Montreal.
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