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Kultur: Tangotanznacht mit „Qué Tangazo!“

„Der Tango“, so beschrieb es Carlo Labin einmal treffend, „das sind zwei ernste Mienen und vier Beine, die sich amüsieren.“ Die goldene Ära dieses Tanzes liegt mehr als ein halbes Jahrhundert zurück, doch die Musik hat nichts von ihrer Schönheit und Lebendigkeit verloren.

„Der Tango“, so beschrieb es Carlo Labin einmal treffend, „das sind zwei ernste Mienen und vier Beine, die sich amüsieren.“ Die goldene Ära dieses Tanzes liegt mehr als ein halbes Jahrhundert zurück, doch die Musik hat nichts von ihrer Schönheit und Lebendigkeit verloren. Das Tangoorchester „Qué Tangazo!“ bringt die Musik der alten argentinischen Tangomeister wieder auf die Bühne zurück und setzt mit Eigenkompositionen in traditionellem Stil fort, was Anfang des 20. Jahrhunderts in Buenos Aires begann. Dabei holen sich die Musiker ihre Inspiration auch von den Tänzern – und geben sie an diese wieder zurück. In den Konzertpausen sorgen Mona und Kurth (Duo Sentimiento) an den Turntables für die stilvolle musikalische Umrahmung.

A.W.

22. Januar, 20.30 Uhr, Foyer: Tanz im Foyer

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