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Kultur: „The Noise“ – Fotos von Stefan Heyne

Mit seinen bewusst komponierten Arbeiten, in denen auf den ersten Blick nur ein Wechselspiel von farbigen Flächen, unbestimmten Strukturen und ausgefransten Bändern auftauchen, stellt Stefan Heyne die Fotografie als objektives Abbild von Wirklichkeit in Frage. Der Fotograf enttäuscht die eingeschliffene Erwartungen des Betrachters, spielt mit ihnen und führt ihm die Fragilität seiner eigenen Wahrnehmung vor Augen.

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Mit seinen bewusst komponierten Arbeiten, in denen auf den ersten Blick nur ein Wechselspiel von farbigen Flächen, unbestimmten Strukturen und ausgefransten Bändern auftauchen, stellt Stefan Heyne die Fotografie als objektives Abbild von Wirklichkeit in Frage. Der Fotograf enttäuscht die eingeschliffene Erwartungen des Betrachters, spielt mit ihnen und führt ihm die Fragilität seiner eigenen Wahrnehmung vor Augen.

In der Ausstellung „The Noise. Die Belichtung des Ungewissen“ wird Stefan Heyne vom 23. Februar bis 23. März im Kunstraum Potsdam erstmalig einen Überblick seiner Arbeiten zeigen.PNN

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