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Kultur: The Voice in Concert: Efrat Alony

Schon mit ihrer ersten CD, die 2002 herauskam, ließ Efrat Alony, die damals frisch gebackene Absolventin der Hanns-Eisler-Musikhochschule, aufhorchen. Da sang jemand, der sich nicht so einfach in Schubladen einordnen ließ.

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Schon mit ihrer ersten CD, die 2002 herauskam, ließ Efrat Alony, die damals frisch gebackene Absolventin der Hanns-Eisler-Musikhochschule, aufhorchen. Da sang jemand, der sich nicht so einfach in Schubladen einordnen ließ. Inzwischen hat die aus Haifa stammende und in Berlin lebende Sängerin mit der dunklen Stimme, die in Israel, Deutschland und den USA studierte, ihren Weg gefunden – raffiniert, eigenwillig, bisweilen auch verstörend. Auf ihrem neuen vierten Album, „Dismantling Dreams“, mischen sich akustische und elektronische Elemente zu originellen Klängen, die von aktuellen Konzepten der Popmusik beeinflusst sind. „Meine Kompositionen sind wie Gefühls-Collagen“, sagt Efrat, „wie kleine Ohrfilme“. Die Presse bezeichnet ihre Songs als „populäre Kunstlieder“ aus einer „Kammerjazz-Parallelwelt“. A.W.

3. April, 20.30 Uhr, Foyer: The Voice in Concert

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