SCHARNIER ZWISCHEN LEPSIUSHAUS UND UNIVERSITÄT: Über die deutsche Haltung zu Armenien
Das Buch enthält 13 wissenschaftliche Beiträge, unter anderem des Marburger Historikers Ulrich Sieg zum Thema „Deutsche Intellektuelle und ihre Haltung zu Armenien im Ersten Weltkrieg“, den Aufsatz der amerikanischen Historikerin Margarets Lavinia Anderson über „Helden in Zeiten des Völkermords?“ sowie die Betrachtung des Juristen Manfred Aschke über „Das menscnenrechtliche Vermächtnis von Johannes Lepsius“.
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Das Buch enthält 13 wissenschaftliche Beiträge, unter anderem des Marburger Historikers Ulrich Sieg zum Thema „Deutsche Intellektuelle und ihre Haltung zu Armenien im Ersten Weltkrieg“, den Aufsatz der amerikanischen Historikerin Margarets Lavinia Anderson über „Helden in Zeiten des Völkermords?“ sowie die Betrachtung des Juristen Manfred Aschke über „Das menscnenrechtliche Vermächtnis von Johannes Lepsius“.
Seit seiner Eröffnung 2011 organisierte das Lepsiushaus Veranstaltungen mit 89 Referenten aus 15 Ländern. Eine wichtige Kooperation besteht mit der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam und mit dem Moses Mendelssohn Zentrum. Derzeit ist das Ministerum für Kultur, Wissenschaft und Forschung dabei, eine dreijährige Forschungsstelle einzurichten, die eine Scharnierstelle zwischen Lepsiushaus und Universität darstellen soll. Sie ist bereits ausgeschrieben und widmet sich dem Thema „Deutsche Militärs im Osmanischen Reich“. Jä
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