zum Hauptinhalt

Kultur: Uraufführungen am „Schwarzen Meer“

In der Reihe „Entdeckung der Langsamkeit“ lädt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg am Freitag, dem 22. August, um 19 Uhr in den Schlosspark Babelsberg ein.

Stand:

In der Reihe „Entdeckung der Langsamkeit“ lädt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg am Freitag, dem 22. August, um 19 Uhr in den Schlosspark Babelsberg ein. Der Abend unter dem Titel „Der See in der Waldeinsamkeit" steht diesmal ganz im Zeichen der Romantik. Gemeinsam mit dem Fachbereichsleiter für den Park Babelsberg, Karl Eisbein, wandern die Besucher vom Schloss aus an einen eher unbekannten Ort im Park: Das „Schwarze Meer“, auch „See in der Waldeinsamkeit“ genannt.

Das seit langem trockengelegte Areal des Sees, das in den nächsten Jahren wieder mit Wasser gefüllt wird, wird an diesem Abend zum Freiluft-Konzertsaal: Wie immer bei der „Entdeckung der Langsamkeit“ erwartet die Gäste am Ziel der Wanderung ein musikalisches Programm. Darunter sind erstmals auch zwei Uraufführungen: Werke des zeitgenössischen Komponisten Thomas Hennig, die eigens für diesen Ort geschrieben wurden. Hennig vertont Texte der Romantischen Dichter Heinrich Heine und Hans Christian Andersen für Sopran, Flöte und Sprecher. PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })