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Kultur: Vielfalt bei Bachtagen

Potsdamer Festival wird am 1. September eröffnet

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Die diesjährigen Bach-Tage stellen in einem attraktiven Programm Bachs Werk in großer Vielfalt für „Menschen von heute“ vor. Konzerte mit historischen und modernen Instrumenten werden von ausgesuchten Interpreten musiziert. Vom 1. bis 9. September sind unter anderen der große Trompeter unserer Zeit, Reinhold Friedrich, der Gambist Siegfried Pank, der Flötist Benedek Csalog, die Geigerin Kerstin Linder-Dewan, der Pianist Pawel Kowalski und die Organistin Iveta Apkalna zu erleben.

Künstler aus vielen Ländern haben bei den Bachtagen traditionell einen guten Platz, sich vorzustellen. Das setzt sich in diesem Jahr mit Musikern aus Holland, Estland, Ungarn, Polen und Österreich fort. Anfangszeiten zwischen 14 und 22 Uhr bieten Zeit- und Klangräume, um dem Geist und der Schönheit der Bachschen Musik nachzugehen.

Das schwingende Magnificat sowie Kyrie und Gloria der h-Moll-Messe werden im Eröffnungskonzert vom Ensemble Exxential Bach in der konsequentesten Interpretationsweise einer geschlossenen Mannschaft großer Einzelspieler und -sänger gegeben. Damit werden die Hörer in der Friedenskirche Sanssouci begrüßt. Andere ansprechende Konzertstätten sind der Schloßpark Glienicke, die Französische Kirche und das für Klaviermusik ideale Halbrund des IHK-Forums. Das Gesamtprogramm ist unter www.bachtage.de zu finden. PNN

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