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Kultur: „Was gute zeitgenössische Kunst ausmacht “

Im Kunstraum: Ein Vortrag von frieze-Chefredakteur Jörg Heiser

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Seit Mitte der Neunziger erlebt die zeitgenössische Kunst einen beispiellosen Boom. Jungmaler erzielen Auktionsrekorde, Museen und Biennalen verzeichnen Besucherrekorde, das allgemeine Interesse an Kunst ist rekordverdächtig. Von allem gibt es mehr: mehr Künstler, mehr Sammler, mehr Galerien, mehr Kunstmessen, mehr Museen, mehr Biennalen, mehr Interessierte, mehr Pop, mehr Hype. Wie kann man da noch die Übersicht behalten? Wie kann man gute von schlechter Kunst unterscheiden? Welche Künstler und welche Werke sind entscheidend zu Beginn des 21. Jahrhunderts und warum?

Auf diese (und andere) Fragen gibt Jörg Heiser, Chefredakteur der renommierten britischen Kunstzeitschrift frieze, am 14. März um 20 Uhr im Kunstraum Potsdam Antwort. Auf unkonventionelle Art erläutert Heiser Strömungen der zeitgenössischen Kunst, verdeutlicht Hintergründe sowie geschichtliche Zusammenhänge und formuliert konkrete Beurteilungskriterien, die es ermöglichen, sich im zeitgenössischen Kunstgeschehen zurechtzufinden.

In Kooperation mit dem Literaturladen Wist. PNN

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